Hochwasserschutz erforderlich …

Unwetter überflutet Freibad

Am späten Nachmittag des 29. Juli 2014 kam es zu einer lokalen Gewitterzelle, die von Medenbach über die östlichen Vororte Wiesbadens über den Taunuskamm nach Taunusstein zog. Die Regentropfen waren auffällig groß, wie bei einem Monsunregen. Die sinnflutartigen Regenfälle überfluteten Straßen und Keller. Kanaldeckel wurden vom Wasser hochgedrückt. Bäche traten über die Ufer, das Freibad wurde überflutet und ist vorübergehend geschlossen. Der Taunusstein Newsletter berichtet weiter:

„Wegen der unwetterartigen Regenfälle am Dienstagabend wurde der kleine Kotzebach, in dessen Tal auch das Taunussteiner Freibad liegt, völlig überschwemmt und die nicht zu haltenden Wassermassen flossen ungehindert über das Freibadgelände. Schwimmer-, Nichtschwimmer- und Kleinkinderbecken stehen nun voll mit verschmutztem Wasser und müssen komplett abgelassen werden. Das Technikgebäude des Kleinkinderbeckens stand inklusive der Pumpen und der Elektrik unter Wasser"

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Bildquelle: Taunusstein Newsletter 31.07.2014

Techniker müssen nun prüfen, ob und wie der Schaden zu beheben ist. Noch in der Nacht sorgten die herbeigerufene Feuerwehr und das komplette Badpersonal für die ersten Pump- und Reinigungsarbeiten. Auch die Betriebsräume des Bades sind von den Wassermassen nicht verschont geblieben. Der Kioskbetreiber machte sich am gleichen Abend noch daran, den bei ihm entstandenen Schaden in Augenschein zu nehmen. Bürgermeister Zehner verschaffte sich vor Ort noch einen Überblick von der Katastrophe. „Nach Feststellung und Dokumentation der Schäden werden wir sehen, wie wir nach Rücksprache mit unserer Versicherung die entstandenen Schäden beheben.“ Das Freibad muss wegen der Arbeiten vorübergehend geschlossen bleiben. „Wir werden mit aller Kraft daran arbeiten, das Bad so schnell wie möglich wieder in Betrieb zu nehmen“, so der Bürgermeister.“

Die lokalen Gwitterzellen nehmen zu, so dass Überflutungen nicht nur durch Hochwasser der Flüsse wie z. B. Rhein, Mosel oder Elbe auftreten. Die Gefahr der Sturzfluten von Hanglagen steigen in der Anzahl und Intensität. Steinhardt GmbH -Wassertechnik – aus Taunusstein bietet seit über 10 Jahren Hochwasserschutzwände (HydroBeam Dammbalken und HydroSwizz Schutzwände im Zick Zack sowie HydroBeam Roll-, Dreh- Senk-, Schwenkschottanlagen an.

Alles aus einer Hand:  www.steinhardt.de

Wofür braucht man Detektive …?!

Kürzlich habe ich etwas von einer Detektiv Agentur in München gehört. 

Einer Firma Detektiv Tudor.

Und da bekam ich so meine Zweifel.

Detektive, brauchts die?

Detektive in München - brauchts die?

Bildquelle: aboutpixel.de / Man in Sherlock Holmes outfit © Mark Chambers

Was soll denn so eine Detektei in München bringen, was soll sie leisten, für was ist so ein Detektiv Unternehmen gut?

Wahrscheinlich für gar nichts …

Denn wir kennen doch alle die typischen Detektive, schräge Gestalten in zerknitterten Trenchcoats. Man schau sich nur Philp Marlowe oder Herrn Detektiv Rockford an. Zwielichtige Typen mit Hut und Kanone.

Oder gar den Urvater aller Detektive, Herrn Sherlock Holmes, der zwar unbewaffnet, dafür mit Pfeife und Deerstalker herumläuft. Ach ja, und Lupe. Und immer in der Lage, auch komplizierteste Kriminalfälle alleine durch Beobachtung und Nachdenken zu lösen.

Und immer lösen diese Privatermittler mit teils fragwürdigen Methoden die Probleme, die eigentlich von der Polizei erledigt werden sollen. Und die Polizei stellt danach dann keine Rechnung. Meistens.

Also wozu soll bei uns, Hier und Heute, denn so ein Privatdetektiv nutze sein??

Sicher nicht zum Lösen von verzwickten Kriminalfällen, denn Mordermittlungen oder die Aufklärungsarbeit bei sonstigen Straftaten wird von den staatlichen Behörden besser abgewickelt. Kann auch einfach besser erledigt werden, da Polizei, Zoll, Steuerfahndung oder Staatsanwaltschaft eben Kraft hoheitlicher Gewalt Möglichkeiten haben, die einem einfachen Bürger nie zur Verfügung stehen.

Und Privat Detektive sind nun mal – eigentlich – ganz normale Bürger. Sie haben genau die gleichen Rechte und Möglichkeiten, die ein Jeder hat.

Nur – das ist auch klar – kennen sie diese Rechte und Möglichkeiten besser. 

Denn welcher Normalbürger würde, nur zum Beispiel, schon einfach so auf der Straße eine Verhaftung vornehmen. 

Keiner, geht nicht???

Doch, es geht! Siehe den § 127 StPO

Und: Diese privaten Ermittler haben im Idealfall eine entsprechende Ausbildung und – in der Regel – einfach mehr Erfahrung, mehr technische Möglichkeiten – natürlich immer im Rahmen des rechtlich zulässigen, und im besten Falle hinter sich eine Organisation, die zuarbeitet, nachforscht, aufklärt, sucht und beobachtet.

Natürlich nicht bei schwerer Kriminalität. Diese Fälle sind bei den Behörden besser aufgehoben.

Und auch nicht, um durch Schlüssellochkameras Seitensprünge festzuhalten, damit bewiesen werden kann, wer mit wem wie und wann was gemacht hat und damit, ganz alleine, am Scheitern einer Ehe schuld ist.

Denn, auch wenn es mancher immer noch nicht gemerkt hat, das Verschuldensprinzip bei einer Scheidung ist schon lange abgeschafft und durch Zerrüttung ersetzt. Es gibt also gar kein „schuldiges Scheiden“ mehr. 

Und wenn man mal ehrlich ist, das ist auch gut so. Denn es ist fraglich, ob es je eine Partnerschaft gab, die aus dem völlig einseitigen Verschulden einer Seite gescheitert ist. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort: Es gehören immer zwei dazu.

Aber selbstverständlich können Privatdetektive auch in solchen familiären Problemlagen eingesetzt werden. 

Sei es, dass jemand sich der Treue des Partners versichern will; sei es, dass es um Fragen des Kindeswohls, von Aufenthaltsbestimmungsrecht und elterlicher Sorge geht; sei des, dass gesichert werden soll, dass unterhaltsberechtigte Partner eigene Einnahmen verschwiegen, oder ein unterhaltspflichtiger Partner falsche Angaben zu eigenen Einnahmen gemacht hat.

Auch solche Ergebnisse können durch Privatdetektive ermittelt, und vor Allem auch durch entsprechendes Beweismaterial gerichtsfest untermauert werden.

Aber Aufgaben, die durch private Ermittler erledigt werden können, gibt es immer noch genug. Sowohl im privaten Bereich als auch, und da besonders, im gewerblichen Bereich!

Nehmen wir ein Beispiel:

In der süddeutschen Metropolregion München, dem wirtschaftlichen Herz Bayerns und ganz Süddeutschlands, gibt es ein Unternehmen, das sich mit der Entwicklung von, sagen wir mal, innovativen Verschlüssen für Lebensmittelverpackungen beschäftigt. Verschlüsse, die pro Stück um bis zu 1 Cent günstiger sind als bestehende Systeme, und die aus recycelbarem Material bestehen, was bisher nicht der Fall ist. 

Kleinkram?

Ein Millionengeschäft – für die Verpackungsindustrie. Und ein gutes Geschäft für die Entwickler.

Bereits 3 mal waren Entwicklungen so weit, dass sie patentreif wurden, und damit geschützt vermarktbar. Und jedesmal hat ein anderes Unternehmen aus der gleichen Branche, ganz aus der Nähe, kurz vorher selbst ein Patent angemeldet, mit erstaunlichen Übereinstimmungen.

Da kann doch nur Verrat aus den eigenen Reihen dahinter stecken!!!!

Und schon ist das Betriebsklima vergiftet, die Inovationsfreude der Mitarbeiter gehemmt, und der Geist des Misstrauens breitet sich aus.

Und da können die Chefs, kann der Personalverantwortliche, kann ein interner Sicherheitsdienst, so es denn einen gibt, nicht helfen. Denn Alle stehen ja unter dem gleichen „Verdacht“, und damit ist keinem internen Ermittlungsergebnis zu trauen!

Hier beginnt das Aufgabengebiet von seriösen Detektiv Unternehmen.

Die von Ort auftretenden, oft als neue Mitarbeiter in das Unternehmen eingeschleusten Ermitteler beobachten, registrieren, forschen nach. Fragen zu einzelnen Mitarbeitern werden abgeklärt, gar mancher ziemlich schnell nur durch den Einsatz moderner Datenverarbeitung und auf Erfahrung basierter Auswertung der bereits vorhandenen Daten dem Kreis der Unverdächtigen zugeordnet.

Bis zum Schluss, im besten (oder schlechtesten) Fall nur noch eine Person übrig bleibt:

Der Schuldige, der Spion, die Laus im Pelz.

Na ja, machmal stellt sich auch heraus, dass „schuld“ einfach das Verhalten der Mitarbeiter war. 

Die Gewohnheit, nicht mehr benötigtes Papier ordnungsgemäß in den gemeinsamen Papiermüllbehälter hinten im Hof zu werfern. Ein frei zugänglicher Behälter, der regelmäßig auch von einem etwas skurilen Mitarbeiter der Konkurenz durchgeschaut wurde. Einer, der dann das was er fand als eigene Idee im eigenen Unternehmen einbrachte.

Und dessen hochgelobten Fähigkeiten, Probleme zu lösen, sich mit der auf Grund des Ergebnisses der eingesetzten privaten Ermittlern erteilten allgemeinen Betriebsanweisung, kein einziges beschriebenes Blatt Papier, oder auch nur Zettel, in den Papier Container zu werfen, bevor es im Crosscut geschreddert ist, so plötzlich verschwand, wie sie einst gekommen war.

Selbstverständlich ist das nur ein fiktiver Fall …

Ein Fall, wie er auch den Angestellten dieses Eingangs erwähnten Unternehmens, der Firma Detektiv Tudor mit Hauptsitz in Frankfurt unterkommen könnte. 

Oder in den langen Jahren seit Gründung des Unternehmens im Jahre 1967 irgendwo, ob München, Frankfurt, Deutschland, Europa oder sogar weltweit, schon ein mal untergekommen ist.

Und daher bin ich nach all den Überlegungen zu dem Ergebnis gekommen, ja, es braucht sie, diese Privat Detektive.

Wenn auch bitte ohne Deerstalker, Inverness Mantel und Pfeife.

So stelle ich mir einen seriösen Detektiv vor ...

Bildquelle: aboutpixel.de / A spy peering through some blinds © Mark Chambers

Ein Artikel von H.A. – Amorbach

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Zahnarzt = ANGST?

Zahnschmerzen …

… sind keine besonders beliebten Weggefährten  – und im Falle eines Falles den richtigen Zahnarzt zu haben, ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein Privileg!

Was macht einen guten Zahnarzt aus?!

Zuerst einmal wären da die Räumlichkeiten – die meisten Zahnarztpraxen, welche ich kennenlernen musste (…) waren geprägt von sterilem WEISS – alle dort Arbeitenden liefen in WEISS herum – alles wirkt irgendwie KALT …

Von „Badischen“ und „UnsymBadischen“ …

Ein weiteres, m. E. sehr wichtiges Kriterium ist der Sympathie-Faktor – man stelle sich vor, „Dr. Ungestüm“ betritt (nach gefühlten STUNDEN) den sowieso nicht wirklich Vertrauen erweckenden Raum … und mit einem „Blitzen“ in den Augen (hat der etwas SPASS daran, mich zu quälen?!) kommt er auf den Behandlungsstuhl zu … die Worte „aufmachen“ und „dann schaun mer mal“ lassen einen im Stuhl zusammensinken – die nackte Angst packt zu und sorgt für kleine Schweißperlen … so ein richtiges Wohlgefühl KANN da eigentlich nicht aufkommen!

Aber es gibt sie …

… die Zahnärzte, welche mit wenigen, sehr beruhigenden Worten die Angst nehmen können! Ein Lächeln, welches schon fast die „Spritze“ überflüssig macht … nicht mitleidig, sondern MITFÜHLEND (be-)handeln! Mit dem Spruch „… das KÖNNTE jetzt ein bisschen weh tun …“ die Kanüle längst gesetzt- und und den Inhalt der verhaßten Spritze schon geleert haben!

Vertrauen ist PURE Medizin!

Wenn man das große Glück hat, einen Zahnarzt gefunden zu haben, dem man blind vertraut, ist ein solcher „Besuch“ für alle Zukunft keine Hürde mehr … Ich muss gestehen, dass ich mich JAHRELANG dieser Art von Besuchen erfolgreich entzogen habe – SO erfolgreich, dass es nun an der Zeit war … Auf der Suche nach dem RICHTIGEN Zahnarzt stieß ich durch Zufall (ja … ich weiß … es gibt keine Zufälle!) auf eine seit über 40 Jahren niedergelassene Zahnarztpraxis in Nidderau (zwischen Hanau und Friedberg – Höhe Bad Homburg) – wie es dazu kam … lange Geschichte – aber eines sei verraten: Einfach mal über die Bildersuche bei Google probieren … unglaublich, wie sehr sich das auf die „engere Wahl“ auswirken kann!!

Der Termin …

Mit diesem „gewissen“ Gefühl, welches wir wohl alle kennen, betrat ich die Praxis und war schon ob des angenehmen Ambientes positiv überrascht … wunderschöne Bilder (handgemalt … keine billigen Poster!) an den Wänden, die teilweise mit Bruchstein versehen sind … hochwertiges Mobilar (der Stuhl im Wartezimmer hat keinen Mucks gemacht, als ich mich – inzwischen schon deutlich ruhiger – setzte …) – sehr nette, NICHT „STERIL-WEISS-GEKLEIDETE“ Zahnarzthelferinnen … keinerlei Hektik und vor allem – für mich immer ein Greuel gewesen: Es roch NICHT nach „Nelken“!

Die Behandlung im Einzelnen lasse ich mal aus – aber ich bin mir absolut sicher: bei JEDEM anderen Zahnarzt hätte ich wieder diese Höllenqualen erlitten, wie ich sie von früher gewohnt war – und welche diese unsinnige Angst schüren!

Neugierig?!

… kann ich gut verstehen – und daher teile ich sehr gerne hier & heute mit, wo diese Zahn-Magierin  … oder besser ZahnFEE praktiziert, denn SIE hat es geschafft, mich schon in der ersten (Schreck-)Sekunde davon zu überzeugen, dass sie mir NICHT wehtun wird … dieses Lächeln hat sich tief eingebrannt und ich werde es wohl NIE vergessen (können)!!

Dr. Adriana Marcoviceanu
Dr. Evelyn Schubert

Am Städter Berg 17, Ecke Eisenbahnstraße
61130 Nidderau

Tel. 06187 / 3387
Fax. 06187 / 25855

www.zahngesundheit-nidderau.de

Anm.: Auch ein Privileg … hier herrscht keine „Massenabfertigung“ (der Nächste bitte …), sondern hier wird sich noch richtig ZEIT genommen für die Patienten!

Hochwasserschutz gewinnt immer mehr Bedeutung!

Klimawandel ... Schneeschmelze ... Überschwemmungen sind vorprogrammiert!

Bildquelle: aboutpixel.de – Fotograf: Sven Brentrup “svair”

In dieser Zeit des nahenden Frühlings steigt nicht nur bei Immobilienbesitzern wieder die Sorge vor drohendem Hochwasser und vor Überschwemmungen. Die vorhersehbare Schneeschmelze, vielleicht noch verbunden mit Niederschlägen, lassen die Hochwassergefahr steigen.

Und nicht nur das!

Durch den Klimawandel, die globale Erwärmung und die damit verbundenen Verschiebungen im Wettergeschehen steigt die Gefahr von Starkniederschlägen und damit verbunden auch die Gefahr von Überschwemmungen. Und das gilt nicht nur in bislang ausgewiesenen oder bekannten Hochwasserzonen und Überschwemmungsgebieten.

Zur Untersuchung der Wetterverhältnisse und deren Entwicklung und Auswirkungen wurde zum Beispiel die KLIWA gegründet. KLIWA ist die Abkürzung für das Kooperationsvorhaben „Klimaveränderung und Konsequenzen für die Wasserwirtschaft“ der Länder Baden-Württemberg, Rheinland – Pfalz und Bayern sowie des Deutschen Wetterdienstes.

Noch im Jahre 2005 stellte die KLIWA in ihrem Monitoringbericht fest, dass entgegen der Annahme keinerlei signifikante Erhöhung von Starkniederschlägen als Kurzereignis oder der Niederschlagsmenge insgesamt im Unersuchungsbereich feststellbar sei.

Bereits im Monitoringbericht 2008 ergaben sich jedoch andere Ergebnisse. Dort wird festgestellt:

„Im hydrologischen Winterhalbjahr findet man in ganz Süddeutschland zunehmende Starkniederschlagshöhen von eintägiger Dauer (D = 1 d). Die höchsten Zunahmen finden sich in einem Gebiet vom nördlichen Baden-Württemberg bis in die nordöstlichen Teile von Bayern. Im oberen Maingebiet liegen die hoch signifikanten Zunahmen bei über 40% vom Mittelwert 1932-2005 und sind damit deutlich höher als die Zunahmen bei den mittleren Gebietsniederschlagshöhen.“

Das Ergebnis dieses Forschungsberichtes bezieht sich nun nur auf ein begrenztes Gebiet mitten im Lande. Aber man muss davon ausgehen, dass die Grundtendenz überall in unseren Breiten die gleiche ist. Und man muss davon ausgehen, dass das Gefährdungspotential steigt.

Ein weiterer Faktor ist, dass durch die zunehmende Versiegelung der bebauten Gebiete, die Nachverdichtung von Baugebieten und den Trend zu kleineren Baugrundstücken die Abflussbeiwerte sehr stark ansteigen, also die Menge des Niederschlagswassers, das nicht versickert oder auf natürlichem Wege über die Oberfläche abgeleitet wird sondern in die Kanalisation einläuft. Dadurch wird immer öfters die Kanalisation an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit gebracht und Wasser tritt aus der Kanalisation aus. Und dies nicht nur in übersprudelnden Gullys auf der Straße sondern auch durch ungesicherte Hausabflüsse in die Häuser selbst.

Insgesamt steigt die Gefährdung, an Gebäuden durch Hochwasser oder Überflutung einen Schaden zu erleiden, für alle Gebäude deutlich an.

Aus diesem Grunde gewinnt der aktive Hochwasserschutz des Einzelnen immer mehr Bedeutung.

Wie schützt man sich vor Hochwasser?

Dafür ist durch langjährige Markterfahrung sowohl im öffentlichen als auch im privaten Bereich die Firma Steinhardt GmbH Wassertechnik aus Taunusstein der ideale Partner, denn Steinhardt bietet ein geschlossenes System von Hochwasserschutz– und von Abwasserhandhabungssystemen meist aus eigener Entwicklung an, die auf einander abgestimmt und von höchster Wirksamkeit sind.

Grundlegend dazu ist erst ein mal die Ertüchtigung der öffentlichen Abwasserbeseitigung.

Dies fängt schon bei der Trennung von Schmutzwasser und Niederschlagswasser bei der Erfassung an, da durch ein geeignetes Trennsystem die Möglichkeit besteht, unverschmutztes Niederschlagswasser entweder auf dem Grundstück selbst zu versickern oder unbehandelt direkt einem Vorfluter zuzuleiten. Und jeder Liter Abwasser, der nicht durch die Kanalisation fließt, verhindert eine Überlastung des Systems.

Weiteres Standbein ist ein möglichst effektive Handhabung von Regenüberlaufbauwerken und sonstigen Sonderbauwerken, durch die bei starkem Anfall von Niederschlagswasser nach einer natürlichen Vorklärung durch geeignete Bauwerke das ankommende Niederschlagwasser aus dem Kanalisationssystem ausgeleitet und entweder gespeichert oder einem Vorfluter zugeführt werden kann. Hier ist es wichtig, dass Systeme zum Einsatz kommen, die sowohl sicher arbeiten als auch nach Möglichkeit ohne Einsatz von aufwändigen Überwachungssystemen, Steuer- und Regelungskreisen und Fremdenergie. Dazu gibt es inzwischen Anlagen, die sich durch das anfallende Wasser selbst steuern, für eine Schwallspülung der Leitungswege sorgen, Fremdstoffe ausscheiden (z. B. Partikelabscheider) und so ohne Einsatz von Fremdenergie das ankommende Niederschlagswasser ausleiten.

Als Zusatznutzen können die Systeme auch im Normalbetrieb als Spülvorrichtung zum Einsatz kommen, die durch ein intelligentes Management des anfallenden Abwassers durch rein mechanische Vorrichtungen zur Leitungsspülung im Wege der Schwallspülung eingesetzt werden können.

Ergänzend ist es möglich auch Einzelobjekte durch auf einander abgestimmte Schutzmaßnahmen weitgehend hochwassersicher zu machen und vor schädigenden Einwirkungen von Starkniederschlägen zu schützen.

Es sollte heute Standart sein, dass jedes Gebäude mit Rückstauklappengegen aus der Kanalisation, oder auch nur der Drainage des Hauses selbst, eindringendes Wasser gesichert ist. Ebenso muss es zur Selbstverständlichkeit werden, dass überall dort, wo die Möglichkeit besteht, dass sich bei einem Starkregenereignis anfallendes Oberflächenwasser einen Weg durch Öffnungen (Fenster, Türen, ..) bahnen kann, Vorsorge getroffen wird, wirkungsvolle Absperrmaßnahmen zu treffen.

Dazu dienen gezielte Maßnahmen des mobilen Objektschutzes.

Dazu werden für hochwassergefährdete Öffnungen Führungen und Halterungen fest und wasserdicht eingebaut, die im Bedarfsfall durch mobil gelagerte Bauteile wie Dammbalken, Dammtafeln oder Dammplatten ergänzt und so zu einer Hochwassersperre ausgebaut werden. Solche Maßnahmen sind auf das einzelne Objekt abgestimmt und werden für jedes Objekt nach einer intensiven Gefährdungsanalyse gesondert und angepasst angefertigt.

Diese Maßnahmen werden ergänzt und abgerundet durch entsprechende Rückstausperren und entweder manuell oder bei Bedarf auch automatisch zu bedienende Sperrklappen zum Beispiel vor Kellerfenstern oder in entsprechenden Lichtschächten.

Gerade bei diesen Maßnahmen zeigt sich aber, wie wichtig eine sachverständige Planung ist, denn es nutzt wenig, wenn ein Gebäude auf diese Art selbst hundertprozentig wasserdicht gemacht werden kann, denn je nach Höhe des außen bleibenden Hochwassers könnte es in einem solchen Falle zu dem Punkt kommen, an dem der Auftrieb des „geschützten“ Gebäudes so groß wird, dass es aufschwimmt oder zumindest seine Standsicherheit verliert. Hier muss die vorsorgende Planung ansetzen, die sicherstellt, dass bei vorher definierten Wasserhöhen gezielt einzelne Räume geopfert und damit geflutet werden, um den Auftrieb des Gebäudes zu verringern und so ein solches Aufschwimmen zu verhindern.

Auch dabei schafft aber der mobile oder stationäre Objektschutz die Zeit, die „Opferräume“ zu räumen und so Schäden an Einrichtung und Lagergut zu verhindern. Dazu kommt, dass durch die vorherige Definition der „Opferräume“ diese auch im Voraus baulich so gestaltet werden können, dass nicht nur Gebäudeschäden ausgeschlossen sind sondern noch dazu auch eine Reinigung nach einem Hochwasser schnell und ohne viel Mühe möglich ist.

Aber durch alle Vorsorgemaßnahmen kann das Risiko, durch Hochwasser einen Schaden zu erleiden, nicht ausgeschlossen sondern nur verringert werden.

Aus diesem Grunde ist es mindestens genau so wichtig, sich durch eine angepasste Versicherung gegen diese Überschwemmungsgefahren, oder viel mehr gegen die daraus entstehenden Schäden und Kosten, abzusichern.

Welche Versicherung dabei für den Einzelnen die Richtige ist sollte nach Möglichkeit dabei durch unabhängige Versicherungsmakler abgeklärt werden, da die am Markt befindlichen Versicherungen nicht nur vom Ansatz, vom Schutzbereich, sondern auch von der Leistung und nicht zuletzt von den Kosten her sehr unterschiedlich sind.

Weiter bestehen bei den einzelnen Versicherern erheblicher Unterschiede, in welchen Gebieten Gebäude überhaupt, und wenn ja in welchem Umfang, versichert werden können. Für Gebäuden in ausgewiesenen Hochwassergebieten ist dies weitgehend unmöglich. Bei Gebäuden in hochwassergefährdeten Gebieten ist die Auslegung oft unterschiedlich, sowohl, was eine Hochwassergefährdung überhaut ist als auch bei der Frage, bis zu welchem Risiko einer Überflutung noch Versicherungsschutz eingeräumt wird. Und bei der Frage, was durch die jeweilige Versicherung als hochwassergefährdeter Bereich angesehen wird gibt es ebenfalls keine klare Linie. Nicht in jedem Fall wird bei der Beurteilung dieser Frage eine amtliche Gewässerkarte mit den dort ausgewiesenen Überschwemmungs- und überschwemmungsgefährdeten Gebieten zu Grunde gelegt, wie man sie zum Beispiel in Bayern auf der Homepage des Bayerisches Landesamt für Umwelt finden kann.

Es kann jedoch selbst in eigentlich „nicht versicherbaren Gebieten“ versucht werden, einen Risikoschutz zu erhalten, der dann zum Beispiel mit diversen klar vorgegebenen Maßnahmen zum Hochwasserschutz an dem fraglichen Objekt verbunden wird, die in sich ein geschlossenen Schutzkonzept ergeben.

Dies kann dann die Durchführung der Maßnahmen zum Hochwasserschutz für ein einzelnes Objekt sogar doppelt attraktiv machen, da erst durch die Schutzmaßnahmen dann neben der Risikoreduzierung auch noch eine versicherungstechnische Absicherung des verbleibenden Restrisikos, sei es insgesamt oder zumindest zum Teil, erreicht erden kann, die auf andere Weise überhaupt nicht zu erhalten wäre.

Sonne satt: HVAR

In Hvar finden Sie alles, was das Herz begehrt!

Mal wieder RICHTIG Urlaub machen …

Die wohl schönste Urlaubsgegend, wenn man auf Prestige etc. keinen gesteigerten Wert legt – obwohl … Bill Gates z. B. ließ es sich nicht nehmen, diese Insel an der wunderschönen Küste von Kroatien fast in jedem Jahr zu besuchen! Es heißt, er wollte mal die kleine Insel im Hafen von Hvar erwerben – doch die Insulaner verweigerten ihm dieses Privileg … großartig!!

Kein Verkauf der Seele ... diese Insel bleibt in städtischer Hand!

Schwere Zeiten …

Damals – 1991 – war es gar nicht so einfach, ohne Flieger zu dieser grandiosen Insel zu gelangen … Das Auto musste nicht nur teilweise recht unwegsame Straßen (Autoput …) bewältigen, sondern die herumliegenden Trümmer von schwer beschädigten Gebäuden waren zum großen Teil noch exakt dort, wohin sie das Bombardement getragen hatten. Es herrschte Krieg – was uns aber nicht wirklich davon abhielt, „unsere“ Insel zu besuchen!

Das Land, die Menschen, das gute Essen und der grandiose Wein…

Ich habe nie wieder – in keinem Land – erlebt, dass so viel Menschlichkeit GELEBT wird! Unsere Gastgeber sind schon nach kurzer Zeit Teil unserer Familie geworden, bzw. umgekehrt … schon der erste Empfang war sehr herzlich, obwohl es mit der Verständigung ein wenig schwierig war … wir sprechen kein Kroatisch! Aber wie es im Leben so ist: wenn die Chemie stimmig ist, verständigt man sich auch ohne viele Worte – mit Händen und Füßen sozusagen! So hatten wir endlich einen Ort gefunden, an dem man in aller RUHE so richtig URLAUB machen- und das LEBEN in allen Zügen genießen kann!

Zur damaligen Zeit war es auch noch egal, WO man essen ging – kein Restaurant, in dem man nicht wie ein König behandelt wurde … Ein „über-den-Tisch-ziehen“ gab es nicht – jedenfalls haben wir so etwas nie erlebt! Das mag daran liegen, das Dule (der Sohn unserer Gasteltern – also im Prinzip mein Bruder …) uns instruiert hat – überhaupt hat er uns Plätze gezeigt, an denen man mit Sicherheit & zu keiner Zeit auf „normale“ Touristen trifft … Orte mit einer Atmosphäre, die zu beschreiben mir schwer fällt – das muss man einfach selbst mal GEFÜHLT haben!

Hvar und seine Gastronomie ... unschlagbar!

Ein kleines Restaurant (Tri Grede) hatte es uns besonders angetan – dort gab es nichts, was nicht geschmeckt hat! Ob nun fangfrischer Fisch oder dieses Filetsteak, welches ich NIE vergessen werde … damals für 5 Mark – ein Festmahl, wofür man schon zu der Zeit in D gut und gerne 30 Mark hinblättern musste! Auch der Geschmack dieses edlen Mahls lässt sich nur schwer in Worte fassen – aber es war das BESTE, was ich je gegessen habe!

Ich könnte ein ganzes Buch füllen mit den Dingen, die wir dort erlebt haben … aber dazu fehlt mir leider die Zeit! Genug Bildmaterial ist auch vorhanden – daher halte ich es für sinnvoller, diese Bilder sprechen zu lassen!

Also … wenn Sie einen Urlaub der ganz besonderen Art planen – mit der ganzen Familie … sehen Sie sich in aller Ruhe die Bilder an und überlassen Ihrem Bauchgefühl die Wahl! Zwar ist heute vieles anders in Hvar, aber wenn man weiß, wohin man NICHT gehen sollte, wird es eine mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit unvergessliche Zeit! Land und Menschen haben sich nur in den wenigsten Fällen geändert – einige jedoch sind leider dem Kommerz verfallen, was nicht völlig unverständlich ist – und WIR Touristen sind nicht gänzlich unschuldig daran! Dann sollte unbedingt vermieden werden, dieses Paradies in der Hauptsaison zu besuchen, denn auf diese Idee kommen SEHR viele Menschen – und ohne Boot ist man dann aufgeschmissen, weil man gezwungen ist, mit der Touristen-Masse zu „schwimmen“ – im wahrsten Sinne!

Bis Mitte Juni & ab Mitte September …

… ist die beste Zeit, es sich in Hvar richtig gemütlich zu machen! Das Wetter ist mit seinen mehr als 320 Sonnentagen/Jahr eigentlich immer genial – und wer keine 40° im Schatten braucht, ist mit der „Nebensaison“ auf jeden Fall bestens bedient! Die Preise sind auch heute noch „human“ (das Filetsteak kostet inzwischen „etwas“ mehr …) – die Unterkünfte sind zum größten Teil bezahlbar – bis auf ein paar Ausnahmen kann man fast „blind“ buchen!

Ein Geheimtipp: unsere Gastfamilie hat sehr schöne Zimmer und ein tolles Appartement – die Gastfreundschaft ist mit nichts zu vergleichen, was ich je erlebt habe! Zwar liegt diese Pension ein wenig ab vom Geschehen, aber gerade das macht sie m. E. erst richtig interessant … denn die Nachtruhe, wenn man sich hafennah einquartiert hat, wird teilweise empfindlich gestört von denjenigen, die tagsüber am Strand schlafen …

PS: heutzutage ist es mit dem Auto keine Tortur mehr, nach Split zu gelangen … Über die „neue“ Autobahn ist man zügig an Ort & Stelle – wenn man gut geplant hat, kann man direkt auf die Fähre fahren, denn stundenlang in der Hitze warten zu müssen, ist nicht für jeden Menschen geeignet … Aber die Belohnung – HVAR – ist grandios!!

Einer der schönsten Plätze: Mlini Beach

Bildquelle: PixelMission

Und hier ein … „singendes“ Video: HVAR

Nachtrag: für Radwanderer (Trekker, biker & climber) gibt es demnächst eine Radwanderkarte aus dem Hause „Radwege-Karten„!
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PS: die Sonne der Fereininsel RÜGEN ist auch nicht zu verachten! Sind zwar auch knapp 1000 km zu fahren, aber inzwischen weiß ich: JEDER Kilometer lohnt sich! Hier gibt es u. a. günstige Ferienhäuser direkt an der Küste – natürlich nicht zu vergleichen mit dem, was HVAR zu bieten hat, aber idyllisch und mit sehr gutem Klima allemal!

ABOUTPIXEL

Bildquelle: aboutpixel.de / Geschäftsmann 5 © Konstantin Gastmann

Bildquelle: aboutpixel.de / Geschäftsmann 5 © Konstantin Gastmann

Mal etwas in eigener Sache …

In den letzten Tagen habe ich mir (aus gegebenem Anlass …) mal angeschaut, wessen Bilder ich auf meinen (Kunden-)Internetseiten verwende – in meinem Ordner von „aboutpixel.de“ sind über 600 (!) Bilder … eigentlich nutze ich diese Bilddatenbank noch immer am liebsten, denn die Kosten für ein Bild KÖNNEN sich auf EINEN EURO belaufen, wenn man es in der höchsten Auflösung herunterläd … meistens reicht jedoch die „Mini-Auflösung“ für Internetseiten – das macht dann gerade mal ZWANZIG CENT.

Unglaublich?

Ja … denn dort stellen wahre Fotokünstler ihre Werke fast kostenlos zur Verfügung! Neben diesen Pfennigbeträgen ist es Pflicht, die Nennung „sauber“ anzubringen – also Bildquelle & Fotograf/in. Sollte SO schwer nicht sein – und immerhin ist es Werbung für die Künstler und ich habe grandiose Bilder, die meine Seiten immens aufwerten …

Zurück zu den mehr als 600 aboutpixel-Bildern (teilweise heruntergeladen, teilweise von einer gekauften DVD), die ich hier „horte“: unverschämt viele sind von einem jungen Fotografen aus Berlin – er nennt sich „goenz“ (Konstantin Gastmann). Der Gebrauchswert seiner Bilder sind eigentlich mit ein paar Worten nicht zu umschreiben – am besten mal hinsurfen! Aber nicht wundern, denn … sehr viele Fotos kennt man schon – aus dem Internet!

Dommy (Thomas Pieruschek)

Ihm verdanke ich mein Auge – also vielmehr ist es SEIN Auge … ich sollte damals für eine Autohaus ein Mega-Poster (5 x 3 m – es ging um 100 Jahre Renault Rennwagen oder Ähnliches) erstellen. So nahm ich Dommy’s Auge und ein Bild, welches den Begriff „Geschwindigkeit“ perfekt darstellt (Fotograf „broiler“ – Alexander Kreher) – aus der Aktion wurde aber aus unerfindlichen Gründen nichts und so nahm ich diese Kombination für mein Logo – zusammen sieht das dann so aus:


Bildquelle: aboutpixel.de
das Auge ist von DOMMY – dommy.de (Thomas Pieruschek) „braun

der Hintergrund: Broiler (Alexander Kreher) „cruising speed

Auch von Dommy habe ich SEHR viele Bilder in meinem „aboutpixel“-Ordner – nach und nach werde ich hier mal ein paar davon bringen, denn auch seine Bilder sind ABSOLUT sehenswert – eigentlich sind fast ALLE Bilder bei aboutpixel klasse und brauchbar! Ich habe dort bislang IMMER gefunden, wonach ich gesucht hatte …

So … genug geschleimt – noch mal DANKE an alle Fotografinnen/Fotografen von aboutpixel (Betreiber: „snygo“ – Andreas Dittberner) IHR SEIT DIE BESTEN!!

 

UPDATE 30.09.2011: das Preisgefüge hat sich geringfügig geändert … ist aber (im Gegensatz zu anderen Bilddatenbanken) immer noch in einem Rahmen, der seinesgleichen sucht! Zwischen ZWANZIG Cent für die geringste Auflösung und € 3,60 für eine Auflösung, mir welcher man ein POSTER bestücken könnte …
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Schnelle Hilfe bei Juckreiz …

Schon der Gedanke an JUCKREIZ lässt die Hände zucken – das Gehirn meldet: KRATZEN! Nur gut, dass unsere Hände dem Gehirn grundsätzlich gehorchen – stellen Sie sich nur mal vor, sie täten es NICHT …

Das Kratzen ist bei quälendem Juckreiz aber exakt das Dümmste, was man seiner Haut antun kann! Es hilft zwar im ersten Augenblick, aber die Hautirritation (Hautrötung, verursacht durch Schuppenflechte, Neurodermitis etc.) lässt sich vom Kratzen relativ wenig beeindrucken – im Gegenteil: sie kann sich nun bequem weiter ausbreiten … und zu weiterem Juckreiz beitragen!

WAS TUN?

Es gibt viele alte Hausmittel, die eigentlich jeder sein Eigen nennt … aber zum Experimentieren ist keine Zeit – und Urin nicht jedermanns Sache … der Juckreiz wartet nämlich ganz sicher nicht darauf, bekämpft zu werden! Wer in solchen Augenblicke ein Fläschchen FirstSkin in der Nähe hat, ist gut beraten, denn diese Spezialmischung aus naturbelassenen pflanzlichen Ölen hilft tatsächlich im „Handumdrehen“! Bei einem Insektenstich z. B. kann man zuschauen, wie die Hautrötung verschwinden – ganz zu schweigen vom Juckreiz!

Wir alle lieben Haustiere …  besonders viele Menschen halten KATZEN und sind daher an Kratzer gewöhnt – auch hier hilft FirstSkin … eigentlich hilft es bei ALLEM, was Juckreiz erzeugt! Nein Stop … bei AKNE muss auch dieses geniale Liquid passen – aber z. B. bei Neurodermitis, Schuppenflechte, Herpes, Verbrennungen, Afterjucken, Hämorrhoiden – also Hautirritationen im Allgemeinen hat es nicht nur eine immens schnell lindernde-, sondern zudem auch noch eine HEILENDE Wirkung (Wundheilung)!

WIE TUN?

Die Anwendung von FirstSkin Liquid ist mehr als einfach: es wird einfach auf die betroffenen Hautpartien aufgesprüht/aufgetupft – mehrmals täglich … Die Wirkweise wird auf der Seite des Herstellers sehr gut erklärt und es gibt eine kostenlose Inforeihe, die sich jeder Interessierte herunterladen kann …

Pilzbefall?

Ob Sie es nun glauben, oder nicht: dieses Naturprodukt (FirstSkin) ist sogar in der Lage, bei Fußpilz nicht nur den Juckreiz- sondern auch den Fußpilz gleich mit zu eliminieren! Genauso verhält es sich mit dem weit verbreiteten Nagelpilz … eigentlich unfassbar, dass es EIN Mittel gegen alle diese unschönen Haut- und Nagelveränderungen gibt! Im Übrigen wurde es auch schon bei „offenen Beinen“ erfolgreich eingesetzt …

Warum kennt keiner dieses FirstSkin?

Der Hersteller hatte m. W. so seine „Mühen“, es auf dem deutschen Markt anbieten zu dürfen, da es sich streng genommen um ein Medikament handelt … Und solch ein Medikament muss durch alle „Instanzen“, bis es frei verkäuflich ist! Aber das ist nun Geschichte – man kann FirstSkin zwar noch nicht in jeder Apotheke- aber an vielen Stellen im Internet käuflich erwerben! Und damit dieses helfende und heilende Liquid schnell einen ihm angemessenen Bekanntheitsgrad erlangt, „pushen“ wir (Privileg.net, UrInstinkt.net und 1stOne.eu) es – nach allen Regeln der „Kunst“! Es wäre wahrlich eine Schande, wenn nicht alle Menschen von diesem genialen Hilfsmittel gegen Juckreiz (verursacht u. a. durch Nagelpilz, Fußpilz, Neurodermitis, Schuppenflechte, Herpes etc.) zeitnah erfahren würden … Ein paar (jetzt glückliche) Menschen kennen FirstSkin bereits – hier können Sie Erfahrungsberichte lesen.

„FirstSkin gegen Juckreiz“ auf Seite EINS!

DAS ist das erklärte Ziel – wir wollen es schaffen, Hilfe-Suchenden im Internet DAS Mittel gegen den quälenden Juckreiz gleich auf der ersten Seite (z. B. bei GOOGLE) zu präsentieren … denn wenn der Mensch nicht weiß, dass es wirklich schnelle Hilfe bei Juckreiz gibt, muss er sich im schlimmsten Fall weiterhin wundkratzen!
GOOGLE+

Galante Wasserbetten!

Wieder mal schlecht geschlafen …?

Es ist IHR Privileg!

 

Evtl. sollten Sie mal darüber nachdenken, sich ein richtiges Schlafsystem anzuschaffen – immerhin verbringen viele von uns fast den halben Tag im Bett, warum also gerade hier auf Komfort verzichten? Ein Wasserbett – z. B. aus dem Hause „Galante Wasserbetten & Schlafsysteme“ – wäre hier eine gute, wenn nicht sogar die einzige Wahl!

Der Weg nach Hanau, Sitz von Fa. „Galante Wasserbetten & Schlafsysteme“ , lohnt in jedem Fall, denn dort bekommen Sie fachkundige Beratung – es besteht sogar die Möglichkeit einer sog. „Liegeanalyse“ … Auch das Zubehör für Ihr Wasserbett können Sie dort erwerben – Lieferung, Montage und Umzugsservice werden ebenfalls von Fachkräften ausgeführt, so dass Ihr Wasserbett nicht nur fristgerecht geliefert wird, sondern auch am richtigen Platz steht und mit dem exakten, auf Ihren Bedarf abgestimmten Druck befüllt wird!

Sie sind Allergiker?

Menschen, die von Allergien geplagt werden, kommen an einem Wasserbett eigentlich gar nicht vorbei … wenn man sich überlegt, was sich im Laufe der Zeit an Milben und evtl. auch „böserem“ Getier in einer normalen Matratze ansammelt … Sicher – wir wechseln regelmäßig die Wasser-Bettwäsche, aber meinen Sie, das reicht aus, um sich vor den winzigen Wesen sinnvoll zu schützen?! Bei einer Wasser-Matratze haben diese „Mini-Monster“ keine Chance, sich irgendwo einzunisten – das Schlafsystem wird nach dem Entfernen der Betttücher einfach gereinigt und bietet dem kleinen Plage-Geistern keinen Nährboden mehr!

Herr Galante beweist, dass ein solches Wasserbett nicht zwingend teuer sein muss … In seinem Hause gibt es ganz sicher keine billigen Wasserbetten – er vertreibt grundsätzlich qualitativ hochwertige Schlafsysteme – und diese sind eher günstig!

Also – denken Sie daran … wieviel Zeit verbringen Sie im Bett? Schlafen Sie gut? Haben Sie Rückenprobleme?! Dann sollten Sie sich schnell auf den Weg machen – nach Hanau, zu DEM Fachgeschäft in Sachen Wasserbetten & Schlafsysteme …

ChipLevel-Service – Reparatur auf Chip Level Basis

SmartService - Reparatur auf Chip Level Basis

Ein Klient, der seit Jahren – wenn nicht Jahrzehnten – Drucker repariert, hat sich vor einiger Zeit einer Reparaturmethode verschrieben, die es ermöglicht, fast alle IT-Geräte vor der sicheren Verschrottung zu retten … Angenommen, der Monitor „spinnt“ (Auflösungsproblem, Bildstörung, Bildausfall, Pixelfehler, Farbschwankung, Flackern, Flimmern etc.) – OK … bei Billig-Geräten lohnt es sich meistens nicht, aber z. B. die Reparatur vom Spezial-Monitor eines Zahnarztes lohnt auf jeden Fall – bei einem Anschaffungspreis von mehereren 1.000 Euro! Hier gilt es – selbstverständlich – alle Mittel zu nutzen, um einer Neuanschaffung aus dem Wege zu gehen …

Wie wir wissen, basieren fast alle Geräte im IT-Bereich (TFT, LCD, Plasma,  Monitore, NoteBook, Server, Fernseher etc.) auf Motherboards und zugehörige anderweitige „Platinen“ – ich persönlich kenne kein Gerät, welches nicht wenigstens EIN mit Leiterbahnen bestücktes Plastikteil sein Eigen nennt! Leider ist es in unserer schnelllebigen Zeit so, dass nicht alle Hersteller über einen längeren Zeitraum gleiche Bauteile verwenden … so kann es vorkommen, dass eine einzelne Platine – auch bei hochpreisigen Geräten – für deren „Tod“ verantwortlich wäre, wenn es nicht Firmen wie z. B. „ChipLevel-Service“ gäbe – denn diese haben sich darauf spezialisiert, sich Platinen auf der sog. „Chip Level Ebene“ vorzuknöpfen … Auf gut Deutsch: das Ding wird repariert!

Sehr interessant finde ich die Aussage: wir reparieren JEDES IT-Produkt … Nun, wenn man mal ein paar Platinen nebeneinander legt, kommt man schnell zur Wahrheit dieses „Werbespruches“ – die Bauteile sehen (fast) alle gleich aus – und genauso ist es auch: die meisten dieser winzigen „Käferchen“ kommen von ein- und demselben Hersteller … und können demnach auf „Chip Level Basis“ ausgetauscht werden!! Na klar kann das nicht jeder, der einen Lötkolben im Hobbyraum herumliegen hat – muss er auch gar nicht können, denn dafür gibt es ja FACHLEUTE, die das meistens sogar langjährig erlernt haben!!

Bildquelle: aboutpixel.de / Computerhacker © Iro